Akkuwechselautomat

Leere Batterie rein, volle Batterie raus.

Bereit für Neues?

Das offene System von Swoobee erlaubt Funktionserweiterungen sowie Integration weiterer Akkutypen. Die verbaute Technik von pironex macht es möglich.

Akku Wechselstation swobbee mit Internetanbindung
Linux IPX mit Display für Akkuwechselstationen

Steuer- und Bedieneinheit mit Linux

Das zentrale Steuerelement des Ladeschrankes ist das piA-SF. Dieser Linux IPC mit Touch-Display vereint Anzeige, Zugangskontrollsystem, Anlagensteuerung und Lademanagement in einem. Dank des integrierten RFID-Lesers erfolgt die Zutrittskontrolle schnell und mit einem hohen Maß an Sicherheit. Die grafische Benutzeroberfläche des Bildschirmes sorgt für eine einfache Bedienbarkeit und intuitive Nutzerführung. Der Bildschirm ist vor Vandalismus geschützt und robust.

Energybus Ladegeräte mit CAN Bus Netzwerk

Türsteuerung und Ladetechnik

Die Ansteuerung der Türen, Überwachung der Ladevorgänge und das Laden der Akkus wird durch die pironex Zugangstechnik realisiert. Dabei kommt es darauf an, ein optimales Energiemanagement für die Akkuladestation abzubilden. Die Kommunikation zwischen den Akkus und den Ladegeräten erfolgt über den CAN Bus. Die CAN / CANopen Protokolle wurden entsprechend den Batterienormen adaptiert und erweitert. Anforderungen an eine hohe funktionale Sicherheit für das Laden wurde auf der embedded Seite programmiert.

Greenpack Akkus in der Wechselstation

Akku Erkennung und Sicherheit

Systemoffenheit ist ein wesentlicher Baustein der Swobbee Infrastruktur für den Akkutausch. Grundsätzlich kann jeder Akku-Typ aus der Mikromobilität in die Wechselstationen integriert werden. Mit Kumpan, Okai, Torrot und GreenPack sind bereits vier Batterien führender Hersteller eingebunden. So können schon heute zahlreiche E-Kickscooter, E-Roller, E-Cargobikes und mehr betrieben werden. Pironex analysiert und integriert die Protokolle der Akku Hersteller.

Akkuwechselstation in Berlin mit dem pironex-IOT

Mechanische funktionale Konstruktion

Die pironex unterstützt bei der Konstruktion der Gehäuseteile. Die Bereitstellung von funktionalen Verdrahtungsplänen und 3D-Modellen der entsprechenden Komponenten, versetzte die Kollegen aus der Konstruktion in die Lage unterschiedliche funktionale Akkuschränke zu konzipieren und zu konstruieren. Der Prototypenbau der Anlagen erfolgt in enger Abstimmung mit dem Designer der Gehäuseform und den Konstrukteuren der Technikentwicklung.

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